Produkte zum Begriff Demokratie:
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Probleme der Streitkultur in Demokratie und Wissenschaft
Probleme der Streitkultur in Demokratie und Wissenschaft , In der Demokratie und in der Wissenschaft brauchen wir den offenen Diskurs mit Andersdenkenden. Umfragen zeigen jedoch, dass sich ein Teil der Bevölkerung nicht mehr frei fühlt, seine politische Meinung zu äußern. Manche sprechen sogar von einer Meinungsdiktatur. Eine gestörte Diskussionskultur ist aber keine Diktatur. Die Diskutanten schaffen sich ihre Verständigungsprobleme selbst. Maria-Sibylla Lotter, Eric Hilgendorf, Ulrike Ackermann, Georg Meggle, Sandra Kostner, Inken Prohl, Dieter Schönecker, Jan Menzner und Richard Traunmüller untersuchen aus unterschiedlichen Perspektiven unsere aktuellen Probleme der Streitkultur in Öffentlichkeit und Wissenschaft. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202209, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Redaktion: Lotter, Maria-Sibylla, Seitenzahl/Blattzahl: 268, Keyword: Schuld; Political Correctness; Gender Studies; Wiedergutmachung, Fachschema: Philosophie, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Philosophie, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 215, Breite: 135, Höhe: 19, Gewicht: 370, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 49.00 € | Versand*: 0 € -
Soziale Demokratie
Soziale Demokratie , 1946 gegründet, begleitet die Zeitschrift Frankfurter Hefte bis heute die politischen Debatten der Bundesrepublik - seit 1985 als Teil der Neuen Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Die Chefredakteure und Herausgeber, darunter Eugen Kogon und Walter Dirks, Willy Brandt und Peter Glotz, haben es stets verstanden, renommierte internationale und deutsche Autor*innen aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Journalismus zu gewinnen. Drei Bände versammeln nun, nach thematischen Schwerpunkten gegliedert, herausragende Beiträge der letzten Jahrzehnte. Band 3 zeichnet den langen und immer auch umkämpften Weg vom »Demokratischen Sozialismus« der deutschen Sozialdemokratie und ihres Godesberger Programms zum aktuellen Verständnis der »Sozialen Demokratie« nach. In den Frankfurter Heften seit 1946 und in der Neuen Gesellschaft sei 1954 war er immer zentrales Thema. Der Band enthält einschlägige Texte aus der gesamten Zeitspanne, in besonderer Dichte auch aus den jüngsten und aktuellen Debatten. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202106, Produktform: Leinen, Redaktion: Meyer, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 360, Keyword: Frankfurter Hefte; Sozialismus; Sozialdemokratie; SPD; Neue Gesellschaft; linke Politik; Linke; demokratischer Sozialismus; progressive Linke; Godesberger Programm, Fachschema: Linke (politisch)~Innerparteilich~Partei (politisch), Fachkategorie: Demokratische Ideologien: Sozialismus, Mitte-links~Politische Parteien, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)~erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Zeitschriften, Periodika, Abstracts, Indizes, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Dietz Verlag J.H.W. Nachf, Verlag: Dietz, J.H.W., Nachf. GmbH, Verlag, Länge: 209, Breite: 150, Höhe: 36, Gewicht: 596, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Demokratie gestalten
Demokratie gestalten , Eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns Unsere liberale Demokratie ist vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Dennoch finden wir zahlreiche Beispiele, wo sie durchaus sehr erfolgreich agiert. Daraus lässt sich Hoffnung für Gegenwart und Zukunft ziehen, angesichts der komplexen und zum Teil überfordernden Problemlagen unserer Gesellschaft. Wie, das zeigen die konkreten Anregungen und Antworten in den Essays von 30 namhaften Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Perspektiven, Institutionen und Organisationen. "Demokratie gestalten" ist eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns, entstanden im Jahr des Paulskirchenjubiläums in Frankfurt am Main, der Wiege der deutschen Demokratie. Das Buch ist ein Aufruf, Demokratie nicht nur als gegeben hinzunehmen, sondern sie aktiv zu gestalten, damit wir auch in Zukunft die Früchte einer pluralen und freiheitlichen Gesellschaft ernten können. Denn Demokratie ist Teil unseres politischen Bewusstseins und unserer kulturellen Identität. Gesellschaftliche und bedeutungspolitische Facetten der Demokratie "Demokratie gestalten" ist das Buch zum 175-jährigen Jubiläum der Paulskirche - und zu 75 Jahren Grundgesetz. Es versammelt Stimmen, die mit Blick auf Politik, Kultur und Geschichte einen Beitrag dazu leisten, unsere Demokratie zu retten und ihre gesellschaftlichen und bedeutungspolitischen Facetten aufzuzeigen. Sie fordern zum Handeln auf, denn eine Demokratie lebt von aktiven Bürgerinnen und Bürgern. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
Gefühlte Demokratie
Gefühlte Demokratie , Die Geschichte der Demokratie ist auch die Geschichte von Emotionen. Wie Menschen der Demokratie mit Gefühlen begegnen, lässt sich besonders gut an der deutschen Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts beobachten, die eng mit den Erfahrungen der Weimarer Republik verbunden ist. Denn diese erste Demokratie in Deutschland entwickelte sich unter dem Druck geradezu übermächtiger Gefühlswelten: Aufbruchstimmung und Optimismus, Enttäuschung und Resignation, Wut und Hass erfassten ab 1919 einzelne Menschen ebenso wie die Gesellschaft insgesamt. Das wirkte weit über das Ende der Republik hinaus - letztlich bis heute. Unter dem Leitbegriff der »Gefühlten Demokratie« stellen die Beiträge dieses Bandes systematisch und in dieser Form zum ersten Mal die Frage nach dem Verhältnis von Demokratie- und Emotionsgeschichte - von der Weimarer Erfahrung bis an die Schwelle der Gegenwart mit ihren aktuellen Herausforderungen und Bedrohungen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
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Welche Form der Demokratie ist besser: indirekte Demokratie oder direkte Demokratie?
Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, welche Form der Demokratie besser ist, da beide ihre Vor- und Nachteile haben. Bei der indirekten Demokratie wählen die Bürgerinnen und Bürger Vertreter, die Entscheidungen treffen, während bei der direkten Demokratie die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen teilnehmen. Die Wahl der geeigneten Form hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Landes, der politischen Kultur und den politischen Zielen.
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War die attische Demokratie die erste Demokratie? War sie wirklich eine Demokratie?
Die attische Demokratie gilt als eine der ersten bekannten Demokratien in der Geschichte. Sie wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen entwickelt. Obwohl sie nicht den modernen Vorstellungen einer Demokratie entsprach, da nur männliche Bürger politische Rechte hatten und Frauen, Sklaven und Ausländer ausgeschlossen waren, war sie dennoch eine Form der Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen.
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War die atheistische Demokratie eine Demokratie ohne Menschenrechte?
Nein, eine atheistische Demokratie ist eine politische Ordnung, in der die Regierung nicht auf religiösen Prinzipien basiert. Menschenrechte sind jedoch grundlegende Rechte und Freiheiten, die allen Menschen zustehen, unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung. Eine atheistische Demokratie kann und sollte Menschenrechte schützen und respektieren.
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Wäre nur eine direkte Demokratie eine gute Demokratie?
Eine direkte Demokratie hat sicherlich ihre Vorteile, da sie eine direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Allerdings kann sie auch ineffizient sein und zu populistischen Entscheidungen führen. Eine gute Demokratie sollte daher eine ausgewogene Mischung aus direkter Beteiligung und repräsentativer Demokratie sein, um sowohl die Stimme des Volkes zu hören als auch sachkundige Entscheidungen zu treffen.
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Was braucht eine Demokratie, um eine Demokratie zu sein?
Eine Demokratie braucht grundlegende Prinzipien wie die Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit, freie und faire Wahlen sowie den Schutz der Menschenrechte. Zudem ist eine aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Prozessen und Entscheidungen essentiell. Eine unabhängige Justiz und eine funktionierende Zivilgesellschaft sind ebenfalls wichtige Elemente einer Demokratie.
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Warum ist die Demokratie in Deutschland eine repräsentative Demokratie?
Die Demokratie in Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, weil die Bürgerinnen und Bürger ihre Vertreterinnen und Vertreter wählen, die dann in ihrem Namen Entscheidungen treffen. Diese gewählten Vertreterinnen und Vertreter repräsentieren die Interessen und Meinungen der Bevölkerung und treffen Entscheidungen im Parlament. Dadurch wird gewährleistet, dass die Bürgerinnen und Bürger indirekt an politischen Prozessen teilnehmen können.
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Funktioniert Demokratie überhaupt?
Demokratie ist ein politisches System, das auf der Idee basiert, dass die Macht vom Volk ausgeht. Es hat sich als eines der erfolgreichsten und stabilsten Systeme zur Regierungsführung erwiesen, da es den Menschen die Möglichkeit gibt, ihre Meinungen und Interessen durch Wahlen und politische Teilhabe auszudrücken. Allerdings ist Demokratie kein perfektes System und kann auch Schwächen haben, wie beispielsweise Korruption oder politische Blockaden.
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Demokratie oder Deutschland?
Demokratie und Deutschland sind eng miteinander verbunden, da Deutschland eine Demokratie ist. Die Demokratie ist ein politisches System, das auf der Idee der Volkssouveränität basiert und in Deutschland durch das Grundgesetz geschützt wird. Deutschland als Land hat jedoch auch eine kulturelle, historische und geografische Identität, die über das politische System hinausgeht.
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